Familien mit Kindern
Die Bewohner appellierten ein Jahrzehnt später an den Bischof und baten ihn im Jahre 1924, die Kapelle öffentlich anzuerkennen und einzuweihen sowie sein Erlaubnis zu geben, Gottesdienste in der Kirche abzuhalten. Am 18. Mai 1924 wurde die Kapelle eingeweiht. Die Kirche sieht wie eine rustikale Kapelle der Volksarchitektur aus und erinnert somit an das traditionelle Wohnhaus. Die Kirche hat eine dreiseitige Apsis, eine niedrige seitige Sakristei, einen kirchlichen Gemeindesaal und einen Turm. Ihre Außenwände sind mit Brettern ausgeschlagen. In der Kirche steht nur der Große Altar, der früher von der Kopie des Bildes der Mutter Gottes geschmückt wurde. Auf dem Kirchenhof wurde ein hölzerner Glockenturm gebaut.